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Haustier Gesundheit

Hundekrankheit, Alles, was du wissen musst

2 Min.

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Dein pelziger Freund ist krank? Das ist nie schön, aber keine Panik! Hundekrankheiten sind zum Glück in den meisten Fällen gut behandelbar. Aber wie erkennt man überhaupt, dass etwas nicht stimmt? Welche Krankheiten sind besonders häufig? Und wie kann man sie vorbeugen?

In diesem Artikel wollen wir dir alles Wichtige über Hundekrankheiten erklären. Lass uns gemeinsam in die Welt der Vierbeiner eintauchen!

Häufige Symptome bei Hundekrankheiten

Manchmal zeigen Hunde ihre Krankheit ganz deutlich, manchmal sind die Anzeichen eher subtil. Achte auf diese Anzeichen:

  • Verlust an Appetit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Müdigkeit
  • Apathie
  • Verhaltensänderungen (z.B. Aggressivität)
  • Husten oder Atemnot
  • Fieber
  • Gewichtsverlust
  • Haarverlust
  • Hautausschlag
  • Schmerzen beim Gehen oder Stehen
  • Übermäßiger Durst
  • Harnprobleme

Wenn du einige dieser Symptome bei deinem Hund beobachtest, solltest du unbedingt zum Tierarzt gehen. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen!

Welche Hundekrankheiten gibt es?

Es gibt unzählige Krankheiten, die Hunde betreffen können. Hier sind einige der häufigsten:

Infektionskrankheiten

Infektionskrankheiten werden durch Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten verursacht. Zu den häufigsten gehören:

  • Staupe
  • Tollwut
  • Parvovirose
  • Leptospirose
  • Borreliose
  • Giardiasis
  • Kokzidiose

Allergien

Allergien bei Hunden sind keine Seltenheit. Sie können durch verschiedene Allergene wie Pollen, Hausstaubmilben, Lebensmittel oder Flohstiche ausgelöst werden.

Krebs

Leider kann Krebs auch bei Hunden auftreten. Die häufigsten Krebsarten sind:

  • Mastzelltumor
  • Lymphom
  • Sarkom
  • Hodenkrebs
  • Mammakarzinom

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herzkrankheiten und Bluthochdruck können auch bei Hunden vorkommen.

Diagnose und Behandlung von Hundekrankheiten

Um die richtige Diagnose zu stellen, wird der Tierarzt eine körperliche Untersuchung durchführen, Blut- und Urinproben entnehmen und gegebenenfalls weitere Untersuchungen wie Röntgenbilder oder Ultraschall durchführen.

Die Behandlung hängt von der Art der Krankheit ab. Es kann eine medikamentöse Therapie, eine Operation oder eine Kombination aus beidem notwendig sein.

Wichtig ist, dass du die Anweisungen des Tierarztes genau befolgst und deinem Hund die verschriebenen Medikamente regelmäßig gibst.

Prävention von Hundekrankheiten

Vorbeugen ist besser als Heilen! Hier sind einige Tipps, um die Gesundheit deines Hundes zu schützen:

  • Regelmäßige Impfungen
  • Entwurmung
  • Parasitenbekämpfung (z.B. Floh- und Zeckenmittel)
  • Gesunde Ernährung
  • Regelmäßige Bewegung
  • Stressreduktion
  • Regelmäßige tierärztliche Kontrollen

Mit diesen Maßnahmen kannst du das Risiko für Hundekrankheiten deutlich reduzieren und deinem Vierbeiner ein gesundes und langes Leben ermöglichen.

Fazit

Hundekrankheiten sind zwar unangenehm, aber zum Glück in den meisten Fällen gut behandelbar. Wenn du auf die Anzeichen einer Krankheit achtest, deinen Hund regelmäßig zum Tierarzt bringst und die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen triffst, kannst du die Gesundheit deines Vierbeiners schützen und ihm ein langes und glückliches Leben ermöglichen!

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